Samstag, 25. Februar 2006

Cicero

Cicero ist wie sein geistiger Vater Frank A. Meier: Überschätzt, aufgeblasen und eigentlich ziemlich belanglos. Dass dieses Blatt Erfolg hat, ist ein Indikator für den bedauerlichen Zustand der intellektuellen Elite in Deutschland.
Sehr hübsch ist dann auch die Idee Politpromis ihre Lieblingswitze und Cartoons interpretieren zu lassen. Das erinnert doch sehr stark an den Deutschunterricht in der elften Klasse. Immerhin haben es die Politpromis über die zehnte hinweg geschafft.

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Blattkritik - 25. Feb, 13:34

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Zuletzt aktualisiert: 25. Feb, 13:34

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